Erfolgreicher Weihnachtswettkampf
Den ersten Advent feierten rund 160 Wettkämpfer aus Meißen, Dresden, Bautzen, Chemnitz und Radefeld beim unserem diesjährigen Weihnachtswettkampf. Pünktlich um 9 Uhr starteten wir in den Wettkampftag. Die Kleinsten machten den Anfang und konnten bei einem Sportfest, mit Seilspringen, Liegestützen, Rumpfbeugen, Rollen, Standweitsprung und einem Hindernislauf ihr Können zeigen.
Durch die kleinen Gruppen hatte jeder die Chance, eine Medaille zu erringen.
Was bei einem Weihnachtsturnier nicht fehlen darf, ist natürlich der Weihnachtsmann, der gegen einen kleinen Spruch seine Süßigkeiten aus seinem schweren Sack herausgab.
Nach der ersten Siegerehrung des Tages konnten die Kinder noch im Technikteil oder in Kata ihre erlernte Präzision zeigen und die Kampfrichter von der Exaktheit der Technik zu überzeugen. Im Kumite war dann eher Schnelligkeit und Ausdauer gefragt, um Punkte zum Sieg zu erreichen. Auf allen Kampfflächen wurde hart um die Medaillen gerungen.
Auch die mittlere Gruppe musste einen Sportteil absolvieren, wobei spitzenmäßige Leistungen erzielt wurden. Für den Kata -Teil wurden sogar welche extra hohe geübt, die für die Altersklasse schon außergewöhnlich sind. Bei vielen hatte sich die Mühe gelohnt und die vorderen Plätze belegt.
Sogar Mannschaften sind gestartet. Im Kumite waren die Medaillen noch härter umkämpft. Hier hatten die einen kleinen Vorteil, die schon mal bei einem Wettkampf mit dabei waren.
In der letzten Gruppe sind die Kampfrichter und Betreuer in einem Katawettkampf gegeneinander angetreten. Hier konnten so manche Kinder ihre eigenen Trainer anfeuern und die Daumen drücken und sich endlich ansehen, was immer mit Spannung und Präzision gemeint ist, um imaginären Gegner zu besiegen.
Nach der Siegerehrung bewunderten die Kinder eine sehr schöne Tanzeinlage und das Seiwakai-Showteam.
Im Feedback aller ist zu sagen, dass es eine gelungene Veranstaltung war und allen sehr viel Spaß gemacht hat.
Vielen Dank an alle Helfer, Betreuer, Schiedsrichter und besonders an Anita Schulz und Marco Thierbach für die Hilfe und ihre Unterstützung.